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11. März 2015 3 11 /03 /März /2015 09:20

Der Ratinger Fachhändler neXus (ehemals Intraproc) bietet seit mehr als 30 Jahren, funktionelle Kartendrucker und Zubehör an.

 

Seit August 2014 hat der Fachhändler das gesamte Kartendrucker-Sortiment Magicard Kartendrucker im Programm. Der renommierte Drucker-Hersteller produziert die Markengeräte in Europa und bietet sehr hochwertige und funktionelle Drucker für jeden Bedarf an.

 

Magicard Rio Pro Kartendrucker

Die Produktpalette der Magicard Rio Pro Kartendrucker ist besonders funktionell. Vom Kompaktdrucker bis zum funktionellen XXL Kartendrucker mit hohem Druckvolumen erfüllen die Geräte der Rio-Serie auch höchste Ansprüche.

 

Magicard Enduro+ und Pronto

Enduro+ und Pronto sind sehr funktionelle Kompaktdrucker für kleine bis mittlere Druckvolumen. Sie arbeiten leise und schnell. Durch moderne Schnittstellen sind diese kleinen Kartendrucker voll in Büronetzwerke integrierbar und ortsunabhängig.

 

Alle Magicard Kartendrucker sind mit neuster Technik ausgestattet und ensprechen den Normen und Anforderungen. Ein kostenfreies HoloKote Wasserzeichen kann auf Wunsch während des Druckvorgangs auf die Kartenoberfläche aufgebracht werden. Die Magicard Drucker erstellen einfache Ausweise, Kundenkarten, XXL Karten, Preisschilder nach EU Vorgaben und personalisieren KeyFob Karten und RFID Karten.

 

Sinnvolle Optionen machen diese Drucker fit für erweiterte und zukünftige Aufgaben.Magicard gewährt drei Jahre Garantie auf alle neuen kartendrucker und deren Druckköpfe.

 

Der Fachhändler neXus berät Interessenten gerne beim Kauf eines Magicard Kartendruckers und stellt auch Zubehör- und Materialpakete zusammen.

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4. März 2015 3 04 /03 /März /2015 09:22

Manchmal lese ich ja auch Werbe-Anzeigen im Internet und da ich meine Haare färbe, hat mich der eSalon mal neugierig gemacht. Angeblich flippen Friseure in aller Welt total aus, wenn sie die selbst gefärbten Haare ihrer Kundinnen sehen, nachdem die dort Haarfarben bestellt hatten.


Ich habe bisher Haarfarben in der Drogerie gekauft und auch mal das Angebot von einem freien Friseurversand ausprobiert. Kein Problem. Leider sehen viele Farben so helm-mäßig aus, dass man lange nach einer Farbe suchen muss. Kaum hatte ich mich dann für einen Kupferton von Garnier entschieden, ging die Farbe wieder aus dem Sortiment und ich musste echt lange in Sonderpostenläden suchen, um sie noch zu finden. Shit, deshalb hat mich der eSalon interessiert. Vielleicht kriegt man ja dort die perfekte Farbe?


Bei eSalon ist alles in Englisch. Sicher,weil das Angebot für den deutschen Markt optimiert werden muss. Kaufen kann man aber auf jeden Fall, Shop mit viel Zubehör rund um Haare färben, Conditioner, Shampoo, Bürsten usw. ist auch da.


Nun zur Haarfarbe und meiner Suche danach.


Ich werde durch ein Fragemenü geführt und muss mich dazu nicht registrieren Das ist gut. Die Seiten sind übersichtlich gestaltet und ohne zusätzliche Werbung o.ä. Das ist auch gut.Die Fragen sind gezielt und ausgehend von Naturfarbe und Grauanteil. Ich muss da leider zugeben, dass mein Grauanteil schon etwas größer ist.... Dazu Augenfarbe, Färberoutine und dann kommen die fragen nach dem Farbwunsch. Mit Farbkarten und einem Model, bei dem die Farbe dann sichtbar ist. Schön, man kann verschiedene Töne ausprobieren und sich entscheiden.


Dann noch einen Kommentar dazu geben – z.B. etwas mehr rot hinein, etwas heller oder so und dann gibt’s das Produkt: Preis 9 Euro. Das ist nicht verkehrt. Kauft man und registriert sich dazu, trägt die Flasche sogar den eigenen Namen.

Dazu gibt’s Tipps zum Färben und Pflegen und eine Zufriedenheitsgarantie.


Mal ehrlich – 9 Euro ist nix besonders teures. Und wenn dann noch die Farbe schön ist.... Aber das muss ich erst mal ausprobieren. In den USA und Kanada sind die Anwenderinnen ja angeblich alle total begeistert. Ach ja, es gibt auch Telefonservice mit Beratung. Aber ob das von hier aus so klappt (Sprache, Gebühren). Ein Test ist auf jeden Fall fällig, auf www.esalon.eu.com.

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25. Februar 2015 3 25 /02 /Februar /2015 08:44

Die Zinsen für Baukredite sind im Keller und so entschließen sich immer mehr Menschen, ein Haus zu kaufen oder zu bauen. Aber Vorsicht! Niedrige Zinsen verleiten dazu, sich in eine Schuldenspirale zu begeben, aus der man nicht mehr herauskommt. Zudem kann sich ein Schnäppchenhaus auch zum geldverschlingenden Alptraumhaus wandeln oder man wird später die Immobilie nicht mehr los, weil sie „im Nichts“ steht.


Deshalb haben wir Für Sie eine Liste mit Tipps zum Hauskauf zusammengestellt.


Budget festlegen

Ermitteln Sie Ihren genauen Bedarf, bevor Sie sich auf die Suche nach einer Immobilie oder der Hausbaufirma begeben. Listen Sie genau alle Einkünfte und Ausgaben auf und bestimmen so den Rahmen für die Kreditaufnahme. Dabei helfen auch Baufinanzierungsrechner.

Lassen Sie sich immer eine Reserve, falls ein Einkommen durch Krankheit oder Jobverlust wegfällt. Bedenken Sie auch weitere Anschaffungen ( Möbel) und die Gestaltung von Außenanlagen sowie den Carport- oder Garagenbau und alle Nebenkosten (Versicherungen, Steuer, Abwasser, Müll, Strom....).


Lage des Hauses

Wo soll Ihr Traumhaus stehen? Erkundigen Sie sich über Infrastrukturen, Bauvorhaben und denken Sie auch an das Alter. Wenn Sie auf das Land ziehen möchten, sollten Sie sich auch nach Plänen für Autobahnen und Windparks erkundigen, denn der Bau solcher Anlagen in der Nähe Ihres Grundstücks macht das Traumhaus später wertlos oder unverkäuflich.


Ausstattung des Hauses

Möchten Sie ein altes Haus renovieren? Das kann ein Kostengrab sein, deshalb immer eireinen Fachmann befragen. Definieren Sie im Vorfeld, welche Ausstattung und Größe das Haus haben sollte.

Achten Sie bei der Hausbesichtigung nicht auf Dekoration sondern die Beschaffenheit des Daches, der Fenster und Türen, E- und Heizungsanlage sowie Wärmedämmung. Ist der Keller trocken? Lassen Sie sich den Energieausweis zeigen und prüfen auch Wände und Boden.


Neu bauen ist oft besser als alt kaufen

Ziehen Sie den Neubau als Alternative in Betracht. Ein neues Haus wird nach aktuellen Standards gebaut. Wenn Sie sich für moderne Technik und Brennwertsysteme sowie Solarpanel entscheiden, haben Sie viele Jahre Ruhe ohne Reparaturstau. Sie können unter vielen Angeboten von Hausfirmen wählen und den preis durch Eigenleistungen senken. Viele gemeinden geben beim Grundstückskauf einen Kinderrabatt.

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18. Februar 2015 3 18 /02 /Februar /2015 09:29

Der Kauf eines Kinderwagens ist Vertrauenssache. Das erste Gefährt für den Nachwuchs soll sicher, praktisch und natürlich auch chic sein. Leider sind einige Kinderwagen sehr teuer. Was haben diese Modelle, das preiswerte Kinderwagen nicht haben und sind sie den hohen Preis wert?


Die Stiftung Warentest hat 14 Kinderwagen gestetstet und musste bei nahezu allen Modellen deutliche Abwertungen vornehmen. Nur ein Kinderwagen hat die Note „Gut“ bekommen.


Besonders häufig wurde die zu kleine Liegefläche bemängelt. Ideal für Kinderwagen ist eine Liegefläche von 35 x 78 cm, sonst können sich die Kinder schlecht drehen oder die Zehen stoßen an. Viele Liegeflächen ließen sich nicht total flachlegen. Für Kinder bis siben Monate ist aber einen flache Lagerung schonender für den Rücken und erlaubt einen besseren Schlaf.


In zwei Modellen wurden krebserregende Schadstoffe gefunden. Deshalb erhielten die Modelle „Joolz Day Earth“ und der teuerste Kinderwagen im Test, „Stokke Trailz“ nur die Note „Mangelhaft“. Zudem waren entweder die Tragetaschen zu klein oder hatten keine Transportsicherung.


Testsieger Kinderwagen Test 2015: Britax Go

Der Brtiax Go Kinderwagen wurde von den Testern mit „Gut“ (2,4 ) bewertet. Er ist funktionell, leicht klappbar und gut transportabel. Die Schadstoffbelastung ist eher gering. Leider sind Liegefläche nicht flach legbar und die Fußstützte ist fest. Ansonsten ein guter Kinderwagen, der um 950 Euro (UVP) kostet.

Kinderwagen im Test 2015
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11. Februar 2015 3 11 /02 /Februar /2015 09:23

Seit letztem Monat sind bei Facebook goldene Zeiten angebrochen. Der Riese des sozialen Netzwerks hat sich mit neuen AGB nahezu unbegrenzte Macht über die Nutzer eingeräumt. Hat sich irgendwann mal jemand über Google als Datensammler beschwert?


Die Datenkrake von Facebook ist um einiges größer und geht tief in die Privatsphäre der Nutzer, denn sie erstellt Bewegungsprofile, Such- und Kaufprofile sowie Chatprotokolle. Wozu? Um Ihnen als Facebook Mitglied jederzeit und überall passende Werbung auf das Smartphone zu drücken und Ihre Daten an Apps, Twitter und alle Diensten, die derzeit zu Facebook gehören, weiterzugeben.


Was Sie dagegen unternehmen könne? Eigentlich nichts, denn mit dem letzten Einloggen in den Account haben Sie den AGB zugestimmt. Ablehnen also nur durch Accountlöschung.


Wenn Sie bei Facebook bleiben möchten, können Sie den Schaden eigentlich nur begrenzen, indem Sie nicht immer das GPS eingeschaltet haben. Denn darüber kann Facebook die Bewegungsprofile anlegen. UND : Sie sollten Ihren Account auf die aktuellen Einstellungen überprüfen und im Rahmen Ihrer Möglichkeiten Sperren einbauen.


Mit einigen Tricks können Sie Facebook ein wenig die virtuellen Augen verbinden. Das ist nur einmal etwas aufwändiger, kann sich aber lohnen. Wenn Sie es jetzt angehen möchten, dann haben wir hier für Sie den Link zum Thema: Facebook Einstellungen deaktivieren, der Sie Schritt-für Schritt und anschaulich durch das komplizierte Menü von Facebook führt. Denken Sie dran: einmal erledigt, haben Sie Ruhe vor aufdringlicher Werbung. Und wenn nicht: tschüss Facebook.

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4. Februar 2015 3 04 /02 /Februar /2015 09:07

Alle, die nicht bei Facebook unterwegs sind, können jetzt aufhören zu lesen. Wer sich allerdings mit dem Gedanken trägt, dort einen Account anzulegen oder sich ab dem 30.01.2015 einloggt, der sollte wissen, welche neuen Regeln Facebook als AGB aufgelegt hat und dass er/sie mit dem Einloggen oder Anmelden ab 30.01.2015 automatisch diese neuen AGB anerkennt.


Daten Roulette bei Facebook

Nutzer Daten können an alle Facebook- Unternehmen weitergegeben werden. Dazu gehören mittlerweile eine ganze Reihe von Diensten, wie Whats App, Instagram oder auch Atlas.Bisher hatte Facebook den Datentransfer zwischen den Diensten in der Öffentlichkeit immer verneint. Jetzt soll gerade dies den Umsatz im Werbeverkauf ankurbeln.


Datenschau von Facebook

Facebook sieht jetzt noch mehr hin und schaut, welche Seiten von den Nutzern per PC oder Smartphone aufgerufen werden. Aus diesen Bewegungsprofilen wird die Werbung exakter auf den Nutzer zugeschnitten, damit noch mehr Einnahmen in das Unternehmen gespült werden. Wer sagt da noch, allein Google ist eine Datenkrake?


Datenschutz – nein danke

Facebook schert sich nicht um deutsche Datenschutz-Richtlinien und wird auch in Zukunft für die deutschen Accounts Profile erstellen und Daten intern weitergeben.


Facebook User sollten besser keine Meinung haben

Widerspruch zwecklos. Loggen Sie sich ein, erkennen Sie die AGB an – und das ohne die Chance auf Widerspruch oder irgendwelche Einwände oder Filtermöglichkeiten


Fazit

Wer „in“ sein will, muss es sich gefallen lassen, ausgespäht zu werden. Der gläserne User also. Na, herzlich willkommen in der Facebook – Welt mit den vielen virtuellen freunden und Big Brother oben drüber. Wer das nicht möchte, lässt besser die Finger von Facebook. Das überlebt man - versprochen ;-)

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28. Januar 2015 3 28 /01 /Januar /2015 09:30

Rauchen ist gefährlich und schlecht – aber eine Sucht. Viele Raucher versuchen, von der Droge Nikotin loszukommen und geben viel Geld für Nikotin Ersatzprodukte aus.

Der Markt ist groß und unübersichtlich. Es gibt Pflaster, Lutschpastillen, Kaugummis oder auch Tabletten, die Entzugserscheinungen mildern und das Verlangen nach einer Zigarette wirkungsvoll mildern sollen. Ein Millionengeschäft, dem sich Raucher kaum entziehen könne, wenn sie endlich Nichtraucher werden wollen.


Ökotest hat sich die Produktpalette der Nikotin Ersatzprodukte etwas genauer angesehen und 10 Präparate für einen Test eingekauft.


Die Begutachtung wurde von Professor Manfred Schubert-Zsilavecz vom Institut für Pharmazeutische Chemie an der Universität Frankfurt vorgenommen. Zu den Testkriterien gehörten u.a. belegbare Studienergebnisse, Inhaltsstoffe, wie Zudem schauten die Tester, ob künstliche Süßstoffe oder synthetische Farbstoffe sowie zinnorganische Verbindungen, Schwermetalle und Weichmacher in Nikotin Pflastern.


Fünf der 10 Produkte waren unbedenklich und konnten belegte Studienergebnisse vorweisen.

Vier Präparate waren mit dem Süßstoff Sucralose versetzt, der nur sehr langsam vom Körper abgebaut wird. Dieser Stoff wurde auch im "Nicorette Kaugummi 4 mg Whitemint" nachgewiesen.Da in dem Nikotinkaugummi auch künstliche Farbstoffe und Schadstoffe in der Umverpackungen enthalten sind, war diese Präparat der Testverlierer und erhielt nur die Note „Ausreichend“

Abgewertet wurde auch das Nikotinpflaster "NiQuitin Clear 21mg/24 Stunden" , in dem zu viel Dibutylzinn festgestellt wurde. Das Pflaster wurde mit „Befriedigend“ benotet.


Allgemein wurden die Preise bemängelt, die doch recht hoch angesetzt sind und Pflaster, deren Klebestoffe immer wieder allergische Hautreizungen auslösen können.


Welche Präparate mit „Gut“ bewertet wurden und welche Strategien bei der Rauchentwöhnung hilfreich sind, können Sie im Magazin von Ökotest nachlesen.

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23. Januar 2015 5 23 /01 /Januar /2015 09:32

Auf der CES Technikmesse in Las Vegas haben sich Anfang Januar wieder die großen Hersteller aus aller Welt mit Neuheiten in den Bereichen Elektronik und Technik präsentiert. Wir haben uns zwischen all den technischen Gadgets und Feinheiten umgesehen und zeigen einige Highlights.


Ultrabooks und Tablets sind ja nichts Neues mehr auf dem Markt. Bemerkenswert sind die Kombinationen aus Notebook und Tablet aber doch, denn sie werden immer schneller und leistungsfähiger. Lenovo zeigt mit dem „Yoga 3“ ein ultradünnes Ultrabook to go. Dell zeigt das neue Vue 87000 mit Real Sense Technik und 8MP Kamera.

Ein - wenig praktischer - Hingucker von Fuhu, dem Spezialisten von Kindertablets ist das 65“ Tablet, das stolze 4.000 Dollar kosten soll. Passt natürlich eher an Wände als in Kinderhände.


Im Bereich TV ist ja schon fast alles ausgereizt : 3D, hochauflösende Displays und gekrümmte Bildschirme. Jetzt kommen die ultradünnen Bildschirme. Sonys neue Generation ist nur noch 5 mm dick, dünner als ein normales Smartphone. Google vernetzt das Heim mit seinem Dienst „Rast“ und LG wird kompatible Lautsprecher dazu liefern.


Auch bei den Smartphones gibt es nur bedingte Neuerungen. Es wurden sehr viel Apps für alle Lebenslagen und Bedürfnisse gezeigt. Kinderbetreuung oder Pflanzenpflege per App ist jetzt möglich. Wer es dann braucht, findet auf dem App Markt nahezu Alles.

Nokia belebt das Walkman Handy wieder und baut in die Klassiker 128 GB Speicherplatz ein. Der tolle Sound soll beeindrucken aber der Preis von 1200 Euro schreckt dann doch eher ab.


Netatmo verbessert die Überwachungstechnik für Gebäude. Eine neue Kamera mit dem Gesichtserkennungssystem „Welcome“ speichert die Gesichter der Besitzer bzw. Mieter. Und erkennt sie später bei der Eintrittskontrolle wieder. Daten und Fotos der Kamera werden gespeichert oder an zugehörige APPs auf das Smartphone der Besitzer gesendet.


Auch der Haushalt wird immer mehr technisiert. Hausroboter sollen z.B. das Putzen von Grills, Böden oder Fenstern übernehmen. LG will Haushaltsgeräte per Sprachbefehle und Computer-Zeitschaltprogramme steuern. Zusätzlich stellt das Unternehmen eine Twin Waschmaschine mit zwei vollständigen Frontlader Funktionen vor. Samsung geht auch auf Größe und präsentiert einen Backofen mit zwei Türen. Also werden große Haushaltsgeräte noch größer - aber auch effizienter?

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14. Januar 2015 3 14 /01 /Januar /2015 09:25

Plastikkarten selber drucken


Die Eurokraten haben den Händlern mal wieder eine neu Verordnung vorgesetzt und zwar die EU Norm zur Kennzeichnung für Lebensmittel. Diese Verordnung soll die Deklarierung von Lebensmitteln transparenter machen und Allergikern mehr Sicherheit geben. Das ist gut, bedeutet aber für alle Verkäufer von unverpackten Lebensmitteln deutlich mehr Aufwand, denn die Deklarierungen dürfen nicht einfach auf Pappschildern o.ä. Präsentiert werden. Die Schilder müssen keimfrei gehalten werden, also abwaschbar und robust sowie lebensmittelkonform sein.


Also alle Preisschildchen und Papierschilder laminieren? Der Aufwand ist für Bäcker, Metzger, Chocolaterien, Imbisse, Cafés u.ä. oft sehr groß und nimmt viel Zeit in Anspruch, da die Schildchen auch Deklarierungen enthalten müssen. Deshalb kommt hier unser Tipp:


Preisschilder und Plastikkarten selbst bedrucken!


Plastikkarten sind ideal für die Ausschilderung von unverpackten Waren geeignet. Sie sind lichtecht, bruchsicher, robust und können mit lebensmittelkonformer Farbe bedruckt werden. Die Hersteller Magicard und Evolis haben die Farbbänder für ihre neuen Druckergenerationen bereits optimiert, sodass der Kartendruck unproblematisch möglich ist und den aktuellen EU Regeln entspricht.


Plastikkarten können Unternehmen unproblematisch und jederzeit selbst bedrucken. Die Vielfalt von Plastikkarten Rohlingen ermöglicht auch die individuelle Anpassung an Design und Verkaufskonzepte des jeweiligen Geschäfts.


Moderne Plastikkartendrucker sind kompakt und klein, stören also den Betriebsablauf nicht. Die zugehörige Software überträgt die Daten an den Drucker, der die Plastikschilder in nur wenigen Sekunden in erstklassiger Qualität erstellt. Ohne Zeitverzug, großen Aufwand und mit geringen Kosten. Zusätzlich können die Unternehmen auch Ausweise, Kundenkarten oder Geschenkkarten erstellen und so aktive Kundenbindung betreiben.


Kartendrucker für Plastikkarten und Preisschilder werden heute auch für kleine Druckvolumen angeboten. Die modernen Kartendrucker sind relativ günstig in der Anschaffung und amortisieren sich kurz bis mittelfristig in den Unternehmen. Die einfache Bedienung, geringe Folgekosten und attraktive Möglichkeiten zur Eigendarstellung sind positive Argumente für die Anschaffung eines Kartendruckers.


Wenn Sie Plastikkarten selber bedrucken möchten, finden Sie Informationen und Beratung auf www.intraproc.com.


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7. Januar 2015 3 07 /01 /Januar /2015 09:42

Bei Tee scheiden sich die Geister. Einige Menschen schwören auf losen Tee, andere mögen moderne Teekapseln und andere gießen Beuteltee auf. Aber was ist besser und sind Teebeutel wirklich - wie landläufig oft gesagt wird - zusammengefegter Rest?


Nein, sagen Experten. Aus dem losen Tee werden nur die kleineren Bestandteile und Blätter herausgefiltert und in die Beutel gefüllt. Qualität und Geschmack sind einwandfrei und identisch mit den losen Teesorten. Beuteltee ist schnell und bequem. Dafür sprechen auch die Verkaufszahlen, denn 80% des Tee-Absatzes in Deutschland wird über Teebeutel realisiert.


Die technische Universität Braunschweig hat in einem Test herausgefunden, dass Beuteltee sogar einige Vorteile gegenüber losem Tee hat. Der Beuteltee enthält mehr gesundheitsfördernde Polyphenole und Koffein als loser Tee.


Für Teetrinker ist diese Untersuchung aber nicht ausschlaggebend, denn jeder Teeliebhaber sollte an seinen Ritualen festhalten und seinen Tee so genießen, wie er/sie es mag. Wer gerne verschiedene Sorten und Mischungen probiert und Einzelportionen mag, findet bei den Beuteltees natürlich eine riesige Auswahl. Aber auch immer mehr lose Tees kommen auf den Markt.


Wer sich gerne den neuen Trends öffnet, der besitzt sicher eine Teemaschine. Moderne Teeautomaten werden heute auch für Teekapseln angeboten. Leider ist der Preis für die Kapseln überdurchschnittlich hoch, sodass man mit Teebeuteln oder losem Tee deutlich preisgünstiger wegkommt. Teekapseln können übrigens auch in modernen Kapselmaschinen (Tassimo, Dolce Gusto oder Nespresso) verwendet werden.

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