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19. März 2014 3 19 /03 /März /2014 06:22

Mit Fremdtinte sparen

Die Folgekosten bei Tintenstrahldruckern erhöhen sich meist durch Originaltinten. Canon, HP, Epson und auch Brother langen kräftig zu, wenn die Tintenkartuschen leer sind.

Viele Nutzer setzen auf Fremdtinte und sparen damit sehr viel Geld. Allerdings bemängeln Fachzeitschriften immer wieder das Druckbild, die Qualität der „Billig-Tinte“ und den Komfort beim Einsetzen.

 

Die Stiftung Warentest hat im März 2014 Fremdtinte für die Tintenstrahldrucker der vier oben genannten Druckerhersteller getestet und kommt zu einem durchwachsenen Ergebnis.

 

Fremdtinten für Brother Drucker

Besitzer von Brother Druckern sind mit den „Billig-Tinten“ sehr gut beraten. Die Kartuschen lassen sich leicht einsetzen und es gibt keine Fehlermeldungen vom Gerät. Schriftfarbe und Foto sind gut bis sehr gut. Die Ersparnis gegenüber Originaltinte beträgt bis zu 90 %.  Fazit: sehr gut für die Billigtinten für Brother Modelle.

 

Fremdtinten für Epson Drucker

Die Epson Drucker geben meist Fehlermeldungen bei Fremdtinten heraus, drucken aber dann anstandslos. Auch die Füllstandsanzeigen funktionieren. Die Qualität der Drucke liegt etwas hinter denen mit Originaltinte zurück, ist aber für den normalen gebrauch akzeptabel. Die Ersparnis gegenüber Originaltinte beträgt bis zu 70 %. Fazit: Gute Leistung und Ersparnis bei Fremdtinten für Epson Drucker.

 

Canon und HP

Aufgrund der komplexen Bauweise der Kombipatronen können die Originalkartuschen für diese Drucker nur gereinigt und neu befüllt werden. Dann werden sie als Fremdtinten verkauft. Es gibt es meist massenweise Fehlermeldungen von den Geräten, weil die eingebauten Druckköpfe nicht mehr vollständig erkannt werden. Die Ersparnis ist gering und lohnt sich kaum. Nervig sind auch die Fehlermeldungen und eine deutlich schlechtere Qualität als bei der Originaltinte.

 

Fazit: Wer sparen will, sollte schon beim Kauf eines Druckers an die Folgekosten denken. Mit Fremdtinte kann man viel Geld sparen – muss aber einen Tintenstrahldrucker finden, der diese Tinten auch anstandslos akzeptiert und trotzdem ein gutes Druckbild zeigt. Unser Tipp: Brother Drucker.

 

 

 

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13. März 2014 4 13 /03 /März /2014 05:19

Der Trend im Bereich Fotografie geht eindeutig zu den Alleskönnern Smartphone und immer mehr Nutzer kaufen eher ein neues, multifunktionelles Smartphone als eine Kompakt- oder Spiegelreflexkameras.  Deshalb ist der Absatz von Digitalkameras immer mehr rückläufig und die Hersteller müssen sich immer wieder Neues einfallen lassen, um Kunden zu interessieren.

Eine neue Idee ist der Einbau von WLan in Kompaktkameras. Im Januar hat sich die Stiftung Warentest diese Neuheit angesehen und im Kamera mit WLan Test 10 Modelle genauer unter die Lupe genommen.

 

Vorteile von Kameras mit WLan

Die Verkabelung von Kamera mit PC,  Smartphone, Drucker oder Laptop entfällt weitestgehend (Voraussetzung sind natürlich WLan fähige Drucker & Co). Die Fotos und Videos können per WLan direkt auf das Endgerät gezogen werden. Von dort aus werden sie dann weiter verarbeitet oder online gestellt.

Samsung ist hier Vorreiter, denn die Samsung-Modelle NX2020 und NX2030 können Fotos und Videos direkt online versenden. Sie sind mit Touchscreen und Tastatur ausgestattet.

 

 

Auf den Endgeräten können die Fotos sofort überprüft werden. Das ist auf den kleinen Bildschirmen der meisten Kameras nur bedingt möglich. Ist die Qualität nicht gut, kann der Fotograf das Bild löschen und ein neues Foto erstellen. Einige Kameras im Test, z.B. die Samsung-Modelle NX2020 und NX2030 sowie die Panasonic-Modelle Lumix DMC-GF6K und Lumix DMC-TZ41 schicken die Fotos automatisch an den PC oder das Smartphone zur Ansicht.

 

Weitere sinnvolle Funktion sind der Selbstauslöser per PC oder Smartphone und die kabellose Übertragung von Fotos auf Smart TV Geräte. Zusätzlich können auch die Kameraeinstellungen über die Endgeräte gesteuert werden, allerdings beträgt die Reichweite bisher noch maximal 20 m.

 

Nachteile der WLan Funktion bei Kameras

Bei dem kabellosen Transport von großen Datenmengen ist etwas Geduld gefragt und vile Nutzer sind schneller, wenn sie Kamera und PC mit USB Kabel verbinden. Zudem kostet die Übertragung meist viel Akkuleistung.

 

Fazit:

Nicht jeder Fotograf mag sich mit der neuen WLan Technik schnell anfreunden. Im Test überzeugten die Samsung Modelle NX2020 und NX2030 mit den besten Eigenschaften. Wer trotzdem lieber mit dem Smartphone fotografiert, dem empfehlen die Warentester das Samsung Galaxy S4 Zoom.

 

 

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6. März 2014 4 06 /03 /März /2014 05:15

Musik im ganzen Haus hören – ganz ohne Radio oder CD Player. Einfach nur durch das Smartphone gesteuert. Ob das funktioniert? Die Stiftung Warentest hat sich im Januar vier moderne Audiosysteme in der Preisklasse zwischen 300 und 800 Euro angesehen.

 

Im Test waren Audiosysteme für Einsteiger von:

 

·         Airplay

·         Sonos

·         Dlna

·         Teufel

 

Datenübertragung per WLan

Per Streaming werden die Daten für Musik oder Hörbücher an die kabellosen Lautsprecher übertragen. Dabei kann in jedem Raum etwas Anderes abgespielt werden – oder nur ein Stream über alle Lautsprecher im Haus. Unterschiedliche Streams lassen sich am besten über Apps steuern.

 

Wer statt Smartphone und Tablet den CD Player oder Radio nutzen möchte, kann sie über ein Zusatzgerät mit dem Audiosystem verbinden. Dabei sollte auf die Anzahl der Audioanschlüsse geachtet werden. Dann können auch CD` s und sogar Schallplatten bequem in jedem Raum gehört werden.

 

Der Empfang war bei allen vier Audiosystemen im Test gut – der Klang wird dann ausschließlich durch die Qualität und Leistung der Lautsprecher bestimmt. Hier war der Premiumanbieter Teufel weit vorne. Das System von Airplay ist besonders gut mit Apple Geräten kompatibel. Dlna steht für flexible Komponenten zum günstigen Preis.

 

 Tipp: Diese Systeme sind eher etwas für technikaffine Individualisten. Schauen Sie sich vor Ort verschiedene Audiosysteme an, denn jeder Hersteller setzt andere Prioritäten.

 

 

 

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19. Februar 2014 3 19 /02 /Februar /2014 05:31

 

Viele Unternehmen drucken Plastikkarten schon länger selbst. Wer nach einer modernen Systemlösung im Bereich kartendruck sucht, sollte sich im Vorfeld immer ausführlich beraten lassen. Ein modernes System setzt sich mindestens aus einem Kartendrucker und Software - oft auch kombiniert mit Digitalkameras oder biometrischen Geräten - zusammen. Hinzu kommt Zubehör (Plastikkarten, Farbbänder und Laminierfolien).

Welche Komponenten wichtig sind, wird durch eine Bedarfsanalyse ermittelt. Benötigt das Unternehmen nur einfache Karten ohne Personalisierung oder kontaktbehaftete Ausweise mit hohen Sicherheitsmerkmalen? Wie viele Karten werden gedruckt und sollten sie mehrfach beschreibbar sein? Welches Budget plant das Unternehmen zur Anschaffung eines modernen Kartendrucker Systems ein? Bei der Auswahl der passenden Drucker helfen die Spezialisten von Intraproc aus Ratingen gerne und kostenlos.

Wer sich für den passenden Kartendrucker entschieden hat, benötigt eine moderne Software, die leicht bedienbar und vielseitig ist. Meist haben die Kunden die Wahl zwischen unterschiedlichen Software Paketen, deshalb stellen wird zwei Software für den Ausweisdruck vor.

 

Cardpresso Software  

 

Die Cardpresso Ausweiserstellung Softwarelink ist seit Ende 2013 auf dem Markt. Sie ist flexibel einsetzbar, sehr einfach bedienbar und in mehreren Paketen mit unterschiedlichen Merkmalen verfügbar. Durch einfache Upgrades können die Anwender der CardPresso Software jederzeit neue Funktionen buchen und einfach aufspielen. Dadurch ist diese Software sehr zukunftsorientiert. Die zahlreichen Features und Codieroptionen sind vor allem für Behörden, Hochschulen oder größere Firmen mit unterschiedlichen Anforderungen an Karten interessant. In der XXL Version erhalten Kunden eine Lizenz für maximale 16 PCS. Updates werden regelmäßig und kostenfrei geliefert.

Mit der Cardpresso Software ist die Erstellung individueller Kartenlayouts problemlos möglich Zusätzlich bietet die Software eine Vielzahl von voreingestellten Layouts an.

 

IDCARD4 Ausweiserstellungssoftware


Die  IDCARD4 Ausweiserstellungssoftwarelink von Intraproc ist mit allen Fargo Kartendruckern kompatibel. Auch die neue Produktreihe der Fargo Modelle von 2013/2014 arbeiten mit der innovativen Software.

Die IDCARD4 Software ist nahezu intuitiv bedienbar. Sie ist mit vielen modernen Funktionen ausgestattet und bietet eine Vielzahl von vorgefertigten Layouts für den Kartendruck. Es ist jederzeit unproblematisch möglich, eigene Layouts zu erstellen und in die Datenbank zu integrieren.

Nachdem alle Daten manuell erfasst oder aus Datenbanken importiert wurden, wird über eine Datei/TWAIN Schnittstelle ein Foto integriert und eingefügt. Nach einer editierbaren Vorschau wird er Ausweis in einem Arbeitsgang kodiert und bedruckt. Zur längeren Werterhaltung und höheren Sicherheit können die Ausweise gleichzeitig laminiert werden (Voraussetzung ist ein Drucker mit Laminiereinheit).

 

 

 

Merkmale der IDCARD4 Ausweiserstellungssoftware


·         Interne MS-Access-Datenbank oder Datenbankzugriff via OLE-DB

·         Frei definierbare Datenbankabfragen („Queries“)

·         Auswahl und Zuordnung von Layout und Kodierung separat für einzelne Karte möglich

·         Erstellung und Zuordnung mehrerer Karten zu einer Person

·         PC-gesteuerte Digitalkamera für unkomplizierte Bilderfassung

·         Unterschriftenerfassung für spezielles Pad

·         Barcodedruck | Magnetstreifenkodierung | kontaktbehaftete und kontaktlose Chipkodierung

·         Unterstützung aller Fargo Kartendrucke

 

 

 

 

 

 

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12. Februar 2014 3 12 /02 /Februar /2014 06:24

Letzte Weihnachten waren wohl die Action Cams die Renner unter deutschen Weihnachtsbäumen. Für Outdoor Fans, Sportler und Fotofreaks mit Bewegungsdrang sind die kleinen robusten Kameras zurzeit das Non-Plus-Ultra.

 

Das hat auch die Stiftung Warentest so gesehen und sich mehrere Modelle näher angesehen. Action Cams sind auf Bewegung und schnelle Bildfolgen gut abgestimmt und liefern auch in Full HD Top Ergebnisse. Markführer und Testsieger vieler Fachmagazine sind die GoPro Hero 3  (für ca. 390 €) Modelle. Bei der Stiftung Warentest wurden diese Modelle abgewertet, da sie „bedienunfreundlich“ seinen und landeten deshalb im Mittelfeld.

 

Dem stimmen die vielen User der GoPro Kameras nicht zu. Sicher, das Gerät ist von einer Schutzhülle umgeben und deshalb mit Handschuhen (z.B. beim Skifahren) etwas umständlicher zu bedienen – aber die Leistung und Bildqualität ist top. Bei steilen Abfahrten, Auto- und Radtouren kann diese Kamera exzellente Aufnahmen liefern und ist deshalb unser Testsieger.

 

Weit vorn ist für uns auch die Rollei Bullet 5S WiFi outdoor edition für (ca. 355 €) die wahlweise mit oder ohne WLan geliefert wird und uns mit abnehmbaren Monitor, Fernbedienung und Unterwassergehäuse beeindruckt hat. Als kleinste Action Cam im Test wurde die Panasonic HX-A100  (für ca. 240 €) vorgestellt, die sich sowohl am Helm als auch hinter dem Ohr befestigen lässt und deshalb für Hochgeschwindigkeits- Sportarten geeignet ist.


Fazit: Für welche Action Cam am Ende die Entscheidung fällt, hängt von der Verwendung, Qualität der Filme und Bilder sowie der persönlichen Markenaffinität ab.

 

 

 

 

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5. Februar 2014 3 05 /02 /Februar /2014 06:25

Neues Jahr, neue Vorsätze. Viele Menschen möchten sich mehr bewegen und deshalb ist im ersten Quartal jeden neuen Jahres der Run auf die Fitness Studios enorm. Welche Fitness Studios wirklich gut und fair arbeiten, hat sich die Stiftung Warentest genauer angesehen und teilt die Testergebnisse im Januar 2014 mit. Im Test waren 7 Fitness-Studios. Es wurden günstige Discount Studios und teure Marken-Studios getestet.

 

Preise für Fitness Studios

Die so genannten Discount Fitness Studios - Easy Fit, Clever Fit, Mc Fit und Easy Sports Fitness - geben Jahresbeiträge ab 260 € pro Jahr an. Bei Fitness First und Injoy  sowie Kieser beginnen die Beiträge ab 600 € pro Jahr. Zusätzliche Leistungen oder Kurse werden meist extra bezahlt. Negativ fiel auch die mangelnde Transparenz bei der Preisgestaltung in den Franchise Unternehmen aus.

 

Gesundheitscheck und Probetraining

Bei der Einführung fiel vor allem in den Discount-Fitness Studios auf, dass kaum Gesundheitsdaten abgefragt sowie individuelle Trainingspläne erstellt wurden. Das Probetraining fiel ebenso mangelhaft aus und wurde nur sporadisch von einem Trainer begleitet. Allgemein waren zu wenige oder nur mangelhaft ausgebildete Trainern in den Studios. Nur Kieser konnte sich mit sehr gut ausgebildeten Kurstrainern und Übungsleitern aus der grauen Masse herausstechen.

 

Fazit:

Wer sich in einem Fitness Studio anmelden will, sollte sich das Studio gut ansehen. Ein kostenfreies Probetraining sollte obligatorisch sein. Erkundigen Sie sich nach der Qualifikation der Trainer und schauen Sie, ob auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wird. Lassen Sie sich nicht in Langzeit-Verträge drängen und handeln Rabatte für kürzere Laufzeiten heraus. Im Zweifel eher ein oder zwei weitere Studios vor der Entscheidung ansehen. Für Senioren oder Menschen mit Vorerkrankungen sind Rehasport Zentren meist besser geeignet.

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29. Januar 2014 3 29 /01 /Januar /2014 06:52

Microsoft stellt Support für Windows XP ein!

Anfang April wird Windows den Support des erfolgreichen und beliebten Betriebssystems XP einstellen. Das wird Millionen von Usern hart treffen, denn XP gehörte seit 10 Jahren zu den  meist genutzten Betriebssystemen und läuft bis heute problemfrei auf Millionen PC und Notebooks. Was wird passieren? Worst Case: der Support wird eingestellt und damit erhalten Hacker, Viren und andere böse Elemente haben freien Zutritt. Das ist nicht gut, deshalb sollten User sich schon jetzt mit dem Gedanken an ein neues Betriebssystem vertraut machen.


Wenn Sie sowieso einen neuen PC kaufen wollten, ist jetzt ein guter Zeitpunkt und Sie können sich in Ruhe das richtige Gerät mit dem Betriebssystem aussuchen, das zu Ihrem Bedarf passt. Multimedia Nutzer mit mehreren Endgeräten sind mit Windows 8 gut beraten.


Wer sich von seinem PC oder Notebook nicht verabschieden möchte und sich nicht  gleich in neue Welten stürzen möchte, für den ist Windows 7 sicher gut geeignet. Dieses Betriebssystem ist ein gelungener Nachfolger von XP und hat sich gut auf dem Markt bewährt. Es erinnert in vielen Funktionen an XP, bietet aber auch interessante Neuerungen und ist nach kurzer Einführungsphase gut bedienbar. Seitdem Windows 8 auf dem Markt ist, sind zudem die Preise für Windows 7 deutlich gesunken. Das ist auch ein gutes Argument.


Systemvoraussetzungen für Windows7:

1-GHz-Prozessor oder höher mit 32 Bit (x86) oder 64 Bit (x64)

1 GB RAM (32-Bit-Variante von Wind­ows 7) oder 2 GB RAM (64-Bit-Variante von Wind­ows 7)

16 GB verfügbarer Fest­plattenspeicher (32-Bit) oder 20 GB (64-Bit)

DirectX 9-Grafikgerät mit WDDM 1.0– oder höherem Treiber


Wer etwas Furcht vor dem Umstieg hat, sollte die Daten auf dem PC von einem Fachmann retten und auf das neue Windows 7 überspielen lassen. Aber vorher den Preis verhandeln, damit das nicht zu teuer wird. Dann sollte es keine Probleme geben. Weitere Informationen dazu gibt es in verschiedenen Fachzeitschriften, u.a. auf chip.de.

 

 

 

 

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20. Januar 2014 1 20 /01 /Januar /2014 06:43

Moderne Plastikkartendrucker sind heute in vielen Wirtschaftsbereichen angekommen. Nahezu jeder Erwachsene hat mindestens twei Plastikkarten in der Tasche. Egal ob Gesundheitskarte, Ausweis, Führerschein oder Kundenkarte - nach den Banken haben auch Behörden und viele weitere Unternehmen sehr schnell die Vorteile von Ausweisen oder Bezahlkarten im Kleinformat entdeckt.

Viele Firmen und Vereine setzen verstärkt auf Datensicherheit. Aus diesem Grund werden die Aufträge zum Druck von Plastikkarten mit personenbezogenen Daten nicht mehr an externe Dienstleister abgegeben sondern im Unternehmen bearbeitet. Für den Druck von Plastikkarten wird nur ein moderner Kartendrucker mit passender Software sowie Zubehör (Farbbänder und Karten) benötigt.

Im Sortiment der Kartendrucker können Kunden unter zahlreichen unterschiedlichen Modellen  von Markenherstellern wählen. Um den richtigen Drucker zu finden, ist ein Kartendrucker Vergleich wichtig. Wichtige Eckpunkte für den Vergleich sind:


·         Welche Arten von Karten bzw. Ausweisen können gedruckt werden?

·         Größe und Gewicht des Kartendruckers

·         Drucktechnik, Druckvolumen- und Geschwindigkeit

·         Anschaffungs- und Folgekosten

·         Optionen zur technischen Aufwertung, Extras (z.B. Laminierfunktion, WiFi)

 

Kartendrucker Vergleich auf www.intraproc.com 

Um Fehlkäufe oder spätere Probleme bei der Einrichtungen oder Bedienung von Hard- und Software zu vermeiden, sollten sich Interessenten ausführlich vor dem Kauf eines Kartendruckers beraten lassen. Intraproc aus Ratingen bietet diesen kostenfreien Beratungsservice allen Interessenten und Kunden an. Bei einem persönlichen Gespräch wird der aktuelle (und eventuell spätere) Bedarf sowie das geplante Budget geklärt und anhand dieser Vorgaben unterbreiten die Fachberater danach Vorschläge für passende Kartendrucker - z.B. von Fargo, Zebra und Nisca - oder präsentieren innovative Systemlösungen, die auch wechselnden und wachsenden Ansprüchen gerecht werden.

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16. Januar 2014 4 16 /01 /Januar /2014 06:08

Die Firma Braun bietet in ihrem Sortiment verschiedene Kaffeautomaten für den Privathaushalt an.

Kaffemaschinen Braun KF 520 und KF 570 im Test

Zwei dieser Kaffemaschinen von Braun haben ein Warmhalteplatte, hierbei handelt es sich um die Maschinen Braun KF 520 und Braun KF 570. Zusätzlich bietet das Modell Braun KF plus einen Zusatzschalter zum Warmhalten von kleinen Mengen Kaffees.

Die Kaffeemaschinen Braun fassen in der Regel bis zu 10 Tassen und haben eine Leistung von 1000 bis 1500 Watt.

Die Modelle Braun KF 74 plus und Braun KF 410 verfügen über ein Aromaschutz System. Einen ausschwenkbaren Filter haben die Maschinen Braun KF 520, Braun KF 570, Braun KF 560 und Braun KF 410.

Ein Wasserfiltersystem findet man bei den Modellen Braun KF 520, Braun KF 610 und Braun KF 590.

Eine Abschaltautomatik ist bei den Maschinen Braun KF 570 und Braun KF 610 vorhanden. Einige Modelle weisen einen Tropfschutz auf. Der Preis für die Braun Filtermaschinen liegt zwischen 20 und 99 Euro.

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9. Januar 2014 4 09 /01 /Januar /2014 07:20

Schimmel im Haus ist nicht nur sehr unschön sondern auf lange Sicht auch gesundheitsschädigend. Vor allem in den kalten und feuchten Monaten bildet sich an den sogenannten Kältebrücken (Fenster und Türen) und in Nassräumen schnell der ungeliebte Schimmel. Zieht er von der Oberfläche in das Mauerwerk, ist er nur schwer zu bekämpfen – also sollten fix Maßnahmen ergriffen werden.


Die Stiftung Warentest hat  20 sowohl handelsübliche Anti Schimmel Produkte als auch Hausmittel getestet und dabei festgestellt, dass Hausmittel genauso gut wirken - aber deutlich günstiger sind als die Antischimmel-Mittel aus dem Super- oder Baumarkt. Die Testsieger waren der FLT Schimmelerntferner und der Mem Schimmelentferner, die bis zu 5 x teurer sind als einfache Hausmittel.


Wirksamkeit:

Alle getesteten Produkte töten die Schimmelsporen sicher ab. Einige Mittel - vor allem Sprays können aber die Atemwege von Kindern und sensiblen Erwachsenen belasten. Deshalb empfehlen die Warentester die Hausmittel: Wasserstoffperoxid 3%,  Brennspiritus und Isopropylalkohol. Diese Produkte werden in Apotheken und Drogerien meist sehr günstig verkauft.


Anwendung:

Durch den hohen Alkoholgehalt wirken die Produkte absolut schnell und der starke Alkoholgeruch verflüchtigt sich schnell wieder. Brennspiritus sollte im Verhältnis 3:1 mit Wasser verdünnt werden, Wasserstoffperoxid und Isopropylalkohol werden direkt angewendet. Die Produkte nur auf die Schimmelbefall auftragen, trocknen lassen und ein zweites Mal wiederholen.

 

 

 

 

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